CO₂-Emissionen importierter Waren gemäß CBAM automatisch erfassen und melden. Lieferantendaten vereinfacht abfragen und Berichte erstellen. Optimiert für produzierende Unternehmen im Mittelstand.
Datenbereitstellung ohne Registrierung, mit integrierter Berechnungshilfe für CBAM-Werte. Einfach importieren, zentral verwalten.
Zentrale Abbildung komplexer Organisationsstrukturen und standortübergreifende Vereinheitlichung von Berichtsprozessen.
Weniger Fehler, höhere Effizienz und spürbar bessere Rücklaufquote bei Datenabfragen.
Zentrale, transparente & nachvollziehbare Datenspeicherung
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Unternehmen, die unter den Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) fallen, müssen in der Übergangsphase (bis Ende 2025) ihre CBAM-Berichte vierteljährlich einreichen. Das bedeutet, dass die Berichterstattung viermal pro Jahr erfolgen muss, um die Menge und den CO₂-Gehalt der importierten Waren ordnungsgemäß zu dokumentieren und die entsprechenden Abgaben zu berechnen.
Verstöße gegen die CBAM-Berichtspflichten können abgestufte finanzielle Sanktionen nach sich ziehen. Bleiben Berichte trotz Aufforderung unvollständig oder fehlerhaft, werden Strafen pro Tonne nicht gemeldeter Emissionen verhängt. Bei wiederholten Verstößen oder erheblichen Verzögerungen können die Strafen erhöht werden.
In der Übergangsphase des CBAM stehen CO₂-intensive Branchen mit hohem Risiko für Carbon Leakage im Fokus, darunter Eisen, Stahl, Aluminium und Wasserstoff (direkt reguliert) sowie Düngemittel, Elektrizität und Zement (direkt und indirekt betroffen).
Der Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) zielt auf Netto-Null-Emissionen bis 2050 ab und soll Carbon Leakage durch eine Kohlenstoffgrenzsteuer verhindern. Die Emissionen importierter Produkte müssen dabei quartalsweise berechnet und berichtet werden.